Innenausbau
Die Wahl des richtigen Dichtstoffes für die Innenräume ist eine besondere Herausforderung. Denn hier gehen Funktionalität und Ästhetik Hand in Hand.
Beste Verbindungen für den Innenausbau.
Beim Innenausbau von Räumen aller Art treffen funktionale Gesichtspunkte auf ästhetische Aspekte. Wärme- und Schallschutz, Haltbarkeit und Energieeffizienz oder auch baurechtliche Normen sind genauso wichtig wie die Farbe und Oberflächenbeschaffenheit. Außerdem wird häufig mit empfindlichen Materialien wie zum Beispiel Spezialglas gearbeitet.
Kleb- und Dichtstoffe, die in diesem Bereich zum Einsatz kommen, müssen alle diese Faktoren gleichermaßen abdecken.
Optisch sauber – mit Acryl- und Hybriddichtstoffen.
Neben stark belasteten Fugen wie etwa Bewegungsfugen findet man im Inneren von Gebäuden auch zahlreiche andere Stellen, an denen Dichtstoffe zum Einsatz kommen. Häufig gilt es, kleinere Unebenheiten auszugleichen, Öffnungen abzudichten oder Risse zu reparieren. Diese Fugen sollen in den meisten Fällen vor allem eines sein: unsichtbar. Deshalb ist eine optisch saubere Arbeit die Grundvoraussetzung für ein perfektes Ergebnis. Für solche Anwendungen eigenen sich besonders Acryl- und Hybrid-Dichtstoffe.
Diese Klebstoffe halten was sie versprechen.
Ein Spiegel kann einen Raum optisch größer, heller und freundlicher wirken lassen. Gleichzeitig erzeugt er ein Spiegelbild von seinem Gegenüber und erfüllt damit für viele eine besonders wichtige Funktion. Kein Wunder also, dass er mittlerweile zu einem vollständigen Haushalt gehört. Am einfachsten ist es, Spiegel mit einem speziellen Klebstoff anzubringen. Um einem Scherbenhaufen vorzubeugen, sollten Sie unbedingt auf den Untergrund achten. Könnte sich der Putz durch das Gewicht des Spiegels lösen? Passt mein Klebstoff zum jeweiligen Untergrund? Das gleiche gilt übrigens auch für Spezialgläser wie emailliertes Glas.
Spiegel richtig verkleben.
Damit der Spiegel nach dem Verkleben nicht fleckig wird, ist eine saubere Arbeitsweise, sowie eine ordentliche Vorbehandlung der Klebefläche wichtig. Befreien Sie diese zunächst von Schmutz und Staub. Anschließend können Sie den Kleber in 20 cm langen, senkrechten Raupen auftragen. Bringen Sie den Spiegel an die gewünschte Fläche an und befestigen Sie ihn zusätzlich, während der Klebstoff aushärtet.
Fixiert und gedämmt – mit dem richtigen Schaum hält der Türrahmen ewig.
Der Einbau eines Türrahmens erfordert vor allem Planung, Geschick und die richtigen Werkstoffe. Ein schiefer Türrahmen kann den Schließmechanismus der Türe später stark beeinflussen. Deshalb sollten Sie die Ausrichtung beim Einbauen exakt beachten. Die Türzarge wird zunächst in die Türöffnung eingesetzt, ausgerichtet, verkeilt und verspreizt. Für die Fixierung kommt an den Seiten Montageschaum zum Einsatz.
Klebstoffe, die jedem Schritt standhalten.
Bessere Raumakustik, komfortableres Gehen und die Widerstandsfähigkeit sind nur ein paar wenige Gründe, warum sich Bauherren für das Verkleben von Böden entscheiden. Auch der Untergrund spielt eine wichtige Rolle und muss gegebenenfalls entsprechend vorbereitet werden. Klebstoffe, die hier zum Einsatz kommen, müssen einer hohen und stetigen Belastung dauerhaft standhalten.